Im Künstlerhaus Lydda sind Menschen mit und ohne Behinderung oder mit psychischer Erkrankung gemeinsam künstlerisch tätig. Von Beginn an – seit 1969 – wurden die so entstandenen Kunstwerke in der „Sammlung Lydda“ archiviert. In diesem Jahr werden Ausschnitte der Sammlung gezeigt.
Die Nachtansichten markieren die Finissage der Ausstellung: „Die unbekannte Schöne“. Sie bildet den ersten Teil einer siebenteiligen Präsentation, in der die „Sammlung Lydda“ mit Werken von 1932 – 2022 vorgestellt wird. Mehr als 100 Arbeiten sind in der Ausstellung vertreten, sie werden über den ganzen Abend auch im Rahmen von Führungen vorgestellt.