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Eingang zur Orientschau (Titelzusatz: Nichte des Scharfrichters), 1974, Aquatec, Acryl, Kohle auf Leinwand, 200 × 160 cm, Nachlass Alexander Camaro, © Foto: Eric Tschernow, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Alexander Camaro: Die Welt des Scheins

Der Maler Alexander Camaro (Breslau 1901–1992 Berlin) galt bis in die 1980er Jahre als einer der bedeutendsten Nachkriegskünstler Deutschlands. Der ausgebildete Hochseilartist, Ausdruckstänzer und Musiker, der bei Otto Mueller in Breslau studiert und die NS-Zeit als Ballettmeister und bei Fronttheatern überlebt hatte, schuf nach Kriegsende den Gemäldezyklus »Das hölzerne Theater«. Seine Verarbeitung der Bühnenerfahrungen in melancholisch-dunkeltonigen Leinwänden machte ihn schlagartig bekannt. In den 1950er Jahren wurde der Künstler, dessen Werk zwischen figürlicher und abstrakt-informeller Gestaltung changiert, zum Professor an der Berliner Hochschule für Bildende Künste ernannt und mit Kunstpreisen und öffentlichen Aufträgen geehrt.

Das Kunstforum Hermann Stenner, das sich auch und gerade den (Wieder-)Entdeckungen von Künstler:innen des 20. Jahrhunderts verpflichtet sieht, präsentiert eine umfangreiche Retrospektive des heute zu Unrecht zu wenig bekannten Malerstars der 1950er bis 1980er Jahre.

Eine Kooperation mit der Alexander und Renata Camaro Stiftung Berlin.

Kunstforum Hermann Stenner

Infos

Ausstellungen | Museen, Kultur spezial
Kunstforum Hermann Stenner
Obernstraße 48
33602 Bielefeld
Kunstforum Hermann Stenner
www.kunstforum-hermann-stenner.de
Veranstalter:
Kunstforum Hermann Stenner
Eintritt
Erwachsene 8 € | ermäßigt 5 € | Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

Termine

Für diese Veranstaltung wurden keine Termine hinterlegt.
Mi–Fr 14–18 Uhr Sa, So und feiertags 11–18 Uhr Heiligabend und Silvester geschlossen
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