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Metropole Orkest
Jazz im Konzerthaus
Das Publikum abzuholen und zu begeistern ist das erklärte Hauptziel des niederländischen Metropole Orkest – ohne dabei auf Stilistiken oder Formate festgelegt zu sein. Einzige Voraussetzung: Es geht bewusst darum, nicht-klassische Musik auf die Bühne zu bringen. Bedeutet umgekehrt: Jazz, Pop, Welt- oder Filmmusik sind gleichberechtigtes musikalisches Repertoire des Orchesters – und der Erfolg gibt der konzeptionellen Ausrichtung des Klangkörpers Recht. 1945 als Tanz- und Unterhaltungsorchester gegründet, konzertiert das Metropole Orkest (im internationalen Kontext als Metropole Orchestra) längst auch außerhalb der Niederlande: so etwa im Barbican Centre und der Royal Albert Hall in London. Ella Fitzgerald, Dizzy Gillespie, Pat Metheny, Brian Eno, Herbie Hancock, Bono oder Gregory Porter stehen auf der epochal anmutenden Liste bisheriger Solist*innen, deren individueller Klangsprache das Orchester in flexibler Big-Band-Besetzung mit ergänzendem Streicherapparat mit Leichtigkeit – und stets unter synergetischer Hinzugabe des eigenen charakteristischen Sounds – gerecht wird. Auch durch Zahlen lässt sich die eindrucksvolle Historie untermauern: 21 Grammy-Nominierungen konnte das Orchester bisher verzeichnen – die Grenzen zwischen symphonischem Pop und Jazz immer weiter auslotend.
Infos
Lampingstraße 16
33615 Bielefeld