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Jaunich|Escribano: »sirens cunt be silenced – über „schöne“ Morde und femizidiale Gewalttaten«
Tanz + Performance
In der Performance »sirens cunt be silenced« betrachten die Tänzerinnen Jaunich und Escribano das Bild der weiblich gelesenen Person als Objekt und Projektionsfläche für Lust und Sünde. Sie suchen nach Zusammenhängen von kulturellen und gesellschaftlichen Motiven und fragen nach dem Einfluss, den literarische Werke ausüben. Sie verflechten Tanzkunst und Projektionen miteinander und lassen Bilder entstehen, die zwar den zu oft entschuldigten „Mord aus Leidenschaft“ thematisieren, diese jedoch umkehren, verdrehen und so eine Neuinterpretation ermöglichen.
Es ist längst überfällig mit dem Bild der entschuldbaren Morde aus Leidenschaft abzurechnen, denn: Es gibt keinen „schönen“ Mord.
Performance: Agnetha Jaunich und Sara Escribano Meanza | Musikproduktion: Jasmina de Boer | Szenografie: Ariella Karatolou
Jaunich|Escribano in Kooperation mit dem Kunsthaus Helleweg und FAST Paderborn | Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, das Kulturamt Bochum, das Kulturamt Bielefeld und die Sparkasse Bielefeld | Unterstützt durch die Tanzresidenz 2024 im Quartier am Hafen Köln und das Koproduktionslabor Dortmund
Infos
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld
Jaunich|Escribano in Kooperation mit dem Kunsthaus Helleweg und FAST Paderborn