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Die Katze Eleonore
Eleonore Garazzo ist eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, resolut, strukturiert und nicht zimperlich, wenn es darum geht, allzu naiven Mitmenschen die Wohnung abzuluchsen. Als sie hinter einer Fensterscheibe ihres Luxus-Appartements unvermittelt einer Katze in die Augen sieht, ändert sich alles, die ungewöhnliche Begegnung wird zur Initialzündung für einen radikalen Identitätswechsel und plötzlich wird ihr klar: Sie ist eine Katze! Konsequent auf das eigene Selbst orientiert, inszeniert sie den Bruch mit ihrer alten Welt, beginnt nachts zu jagen, trägt ein Fell und ernährt sich von Katzenfutter. Dabei ist es gar nicht so einfach, den Kontakt zu ihren Mitmenschen zu kappen.
Caren Jeß wurde 2023 für ihren "extrem konsequenten und extrem provokativen“ Aussteiger-Monolog ausgezeichnet mit dem Mülheimer Dramatikerpreis. "Die Katze Eleonore“ sei ein "großes Stück“, das auch den Mut habe, den Egoismus kenntlich zu machen, der den eingeschlagenen Weg radikaler Selbstbestimmung begleite.
Inszenierung: Hans-Peter Krüger
Mit Sandra Schmitz (Schauspiel) und Reinhold Westerheide (Sounds)
Infos
Paulusstr.
33602 Bielefeld
Forum für Kreativität und Kommunikation e.V.