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Jubiläums-Sinfoniekonzert
Seit nunmehr 50 Jahren prägt das Universitätsorchester das Laienmusizieren in Bielefeld. Anlässlich dieses Jubiläums kommen aktuelle und ehemalige Mitglieder des Orchesters zusammen, um unter der Leitung von Michael Hoyer, der dem Ensemble bereits seit 1980 den Takt vorgibt, gemeinsam ein Festkonzert zu gestalten. Als Solist konnte hierfür der renommierte Pianist Jan-Christoph Homann gewonnen werden, der dem Orchester bereits seit 2008 eng verbunden ist. Auf dem Programm stehen die Uraufführung des Werkes „Was uns übrig blieb“ von Michael Hoyer, das Klavierkonzert Nr. 2 in g-Moll opus 22 von Camille Saint-Saëns sowie die Sinfonie Nr. 2 in D-Dur opus 73 von Johannes Brahms.
Jan-Christoph Homann hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Klavierkonzerte, u.a. von Beethoven, Brahms und Rachmaninov, mit dem Universitätsorchester Bielefeld erarbeitet. Sein Studium nahm er bereits im Alter von 16 Jahren auf; er wurde mehrfach im Rahmen bedeutender internationaler Klavierwettbewerbe ausgezeichnet und ist seither als Solist in der ganzen Welt zu Hause. Besondere Ehre wurde ihm zuteil, als er 2021 in der Leopoldina (Halle/Saale) das Eröffnungskonzert anlässlich des Tages der deutschen Einheit für Altbundeskanzlerin Frau Angela Merkel und die Regierungsspitze Deutschlands gestalten durfte. Der Eintritt zu diesem Jubiläumskonzert ist frei, Spenden zur Deckung der Unkosten und zugunsten der Arbeit der Universitätsorchester Bielefeld werden freundlich erbeten.
Programm
Michael Hoyer: Was uns übrig blieb
Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 in g-Moll opus 22
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 in D-Dur opus 73
Mitwirkende
Jan-Christoph Homann, Klavier
Das Universitätsorchester Bielefeld
Leitung: Michael Hoyer
© Joachim Müller
© Markus Paulußen