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Toxic masculinity und gender equality
Jungen/Männer im Strudel veränderter Geschlechterverhältnisse
Mann-Sein ist heute (glücklicherweise) vielfältiger geworden. Noch drückt sich diese Vielfalt aber (leider) nicht vorrangig in erweiterten Möglichkeiten und Freiheiten aus als vielmehr in erweiterten, oftmals widersprüchlichen Anforderungen: Der Mann von heute soll gefühlvoll sein, aber kein Weichei. Durchtrainiert und aufmerksam. Fürsorglich, aber bitte auch beruflich ein Überflieger. Kein Wunder, dass selbst so manche gestandenen erwachsenen Männer heute verwirrt sind. Noch viel dramatischer ist die Realität sich verändernder Geschlechterverhältnisse aber für heranwachsende Jungen und junge Männer. Sie wachsen auf in einem (medialen) Strudel aus Gendern, Queerfreundlichkeit und "Ja heißt Ja!“ auf der einen und misogynen Alpha males und Incels auf der anderen Seite. Aktuelle Umfragen zeigen, dass der Anteil derjenigen, die Geschlechtergerechtigkeit explizit ablehnen, bei ganz jungen Männern am höchsten ist. Und in England kennen mehr 12-jährige Jungen Andrew Tate als den eigenen Premierminister.
In diesem Vortrag wird daher die Frage nach den heutigen Männlichkeitsbildern aufgeworfen – wo kommen sie her, wie genau sehen sie aus und was für Folgen haben sie? Und vor allem: Welchen Einfluss haben sie auf die psychische Gesundheit heutiger Männer?
Infos
Kesselbrink 2
33602 Bielefeld
man-o-mann männerberatung, Björn Süfke