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"Der letzte Mann“ – 1924
Ein stummes Meisterwerk von F. W. Murnau
Dieser Film über einen gescheiterten Portier eines fünf Sterne-Hotels brachte F. W. Murnau mit dem Einsatz der sogenannten entfesselten Kamera die Einladung nach Hollywood. "Der letzte Mann“ etablierte Murnau endgültig als einen der wichtigsten Stummfilmregisseure der Welt. "Der letzte Mann“ kommt fast vollständig ohne Zwischentitel aus und ist damit der erste Stummfilm, bei dem dies erfolgreich umgesetzt wurde. Das liegt zum einen an der beeindruckenden Leistung von Emil Jannings, zum anderen aber auch an der technischen Virtuosität des Films: Die Kamera von Karl Freund bewegt sich „entfesselt“ durch die Räume und visualisiert, auch durch die Verbindung von Traumsequenzen, Überblendungen und Spezialeffekten, das Seelenleben ihres Protagonisten. Eine so starke Subjektivierung des Kamerablicks hatte es bis dato im deutschen Stummfilm noch nicht gegeben.
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