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heimatlos
Sehnsucht ohne Boden
Liebe Heimat, es ist mir eine Wonne in dir zu buddeln …
Millionen Schlesier wurden am Ende des zweiten Weltkriegs vertrieben. 1946 ist darunter Heinrich Wesner (geb. 1898) mit seiner Familie, der seine Liebe zur verlorenen Heimat fortan in Gedichten beschrieb. Wie verträgt sich die Erinnerung an Flucht und Vertreibung mit dem Heimatbegriff heutiger Generationen, die unter großen Herausforderungen in der Gesellschaft Orientierung suchen? Die Performance nähert sich der Frage in Auszügen aus Wesners Gedichten, musikalischen Motiven und Briefen der beiden Künstlerinnen an ihre Heimat.
Text, Stimme, Geräusche: Aiga Kornemann
Text, Stimme, Kontrabass, Video: Angelika Schneidewind
Audiostimme: Ulrich Gröne
Support: Matthias Harre
Kontakt: info@angelika-schneidewind.de, post@aigiko.de
Im Rahmen der Veranstaltung „80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs“
8. Mai 2025, 21:30 h, Altes Rathaus, Bielefeld, Nowgorod Raum
Infos
Niederwall 25
33602 Bielefeld
Stadt Bielefeld