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Müssen wir Konfliktbearbeitung neu denken? – Zwischen professionellem Selbstverständnis und gesellschaftlicher Verantwortung
Konfliktforum: „Müssen wir Konfliktbearbeitung neu denken? – Zwischen professionellem Selbstverständnis und gesellschaftlicher Verantwortung“
Um identitätspolitische Themen wie Diversität wird in der Gesellschaft viel gestritten: Herkunft, Geschlechtsidentität, Religion, sexuelle Orientierung oder Alter. Dabei steht der wirksame Schutz vor Diskriminierung und Ausgrenzung ebenso im Blickfeld von kontroversen Debatten wie die Förderung von Inklusion und gesellschaftlicher Teilhabe unter machtkritischen Perspektiven.
Diese Debatten stellen auch die Praxis der Konfliktbearbeitung vor neue Herausforderungen: In der Profession sind Unvoreingenommenheit gegenüber beteiligten Konfliktparteien und deren Positionen bzw. Interessen zentrale Grundsätze: Neutralität, Allparteilichkeit und die Eigenverantwortung von Konfliktparteien gehören zum Selbstverständnis der Profession.
Wie kann eine macht- und diskriminierungskritische Praxis in der Konfliktbearbeitung aussehen? Wie lassen sich professionellen Selbstverständnisse mit der Notwendigkeit einer diskriminierungssensiblen Haltung verbinden? Welche Verantwortung trägt die Fachpraxis in diesem Spannungsfeld? Oder: Wie (un-)politisch kann Konfliktbearbeitung überhaupt sein?
Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte aus Mediation, Beratung, Moderation, Training sowie alle, die an Fragen zu machtkritischer Konfliktbearbeitung interessiert sind. Wir starten mit einem kurzen Input von Bildungsreferentin und Mediatorin Chima Ugwuoke und möchten dann mit Ihnen diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Sonja Fücker und Isabella Bauer vom Bereich Kommunale Konfliktbearbeitung an der ConflictA. Wir freuen uns auf Ihre und Eure Teilnahme, Perspektiven und Fragen und einen anregenden Dialog!
Infos und Anmeldung: Hier.