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La Quijá
Der Körper als Quelle der Kreativität
Inspiriert von der „Siberia extremeña“, der rauen Heimat der Choreografin Paloma Muñoz im trockenen Westen Spaniens, beginnt La Quijá mit dem Bild einer kargen, verwüsteten Landschaft. Der Titel bezieht sich auf einen alten Tierknochen, der zugleich Werkzeug und Symbol ist, und erzählt von der Sehnsucht, zu den Wurzeln zurückzukehren und den Körper als Quelle der Kreativität wiederzuentdecken. Es ist eine Reise zur Poesie in bewegten Körpern, eine Reise nach innen, zur Substanz, die tief in den Knochen wohnt, um aus dem Mark heraus zu tanzen. Der Körper wird dabei nicht nur als Individuum, sondern als Teil eines Kollektivs erfahren, wodurch persönliche wie geteilte Begegnungen möglich werden.
La Quijá feierte am 3. Oktober 2024 im Mercat de les Flors in Barcelona Premiere und begeisterte seitdem Publikum und Kritiker gleichermaßen. 2025 wurde es mit dem Premios de la Crítica als Bestes Nationales Tanzstück ausgezeichnet. In Bielefeld präsentiert Siberia Danza die Arbeit zum ersten Mal außerhalb Spaniens und feiert damit ihre internationale Premiere.
Choreografie und Inszenierung Paloma Muñoz (in Zusammenarbeit mit dem Ensemble)
Komposition Alejandro Da Rocha
Sounddesign Rodrigo Rammsy
Bühnen- und Lichtdesign CUBE bz
Kostüm Miguel Peñaranda
Beleuchtung Adrià Pinar
Technische Einrichtung Enrique Salgado
Getanzt von Edoardo Brovardi, Alejandro Fuster Guillén, Jacob Gómez Ruiz, Lara Misó Peinado, Paula Parra, Marta Santacatalina, Wilchaan Roy Cantù, Amanda Rubio, Blanca Tolsá
Infos
Niederwall 27
33602 Bielefeld