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Gemeinsamkeiten im Dazwischen. Autorinnen deutschsprachig-jüdischer Literatur heute
Jüdische Kulturtage Bielefeld 2025
Die Protagonistin aus Marina Frenks "ewig her und gar nicht wahr“ lebt in Berlin, ihre Großeltern leben in Israel und schauen dort täglich die russischen Nachrichten. Die Kinder aus Olga Grjasnowas Roman "Juli, August, September“ sprechen nicht die gleiche Muttersprache wie ihre Eltern und in Eva Menasses "Vienna“ entsteht ein halb legales Ladengeschäft mit Fußballfanartikeln im Hinterhof.
Alle drei Romane zählen zur Gegenwart der deutschsprachig-jüdischen Literatur. Vereint sind sie durch die Suchbewegungen ihrer Figuren nach ihren Familiengeschichten, ihren (Mutter-)Sprachen, nach einem Platz im Leben und der Gesellschaft.
Im Vortrag von Rahel Stennes werden die Texte an aktuelle Themenkreise der deutschsprachig-jüdischen Literatur angebunden.
Referentin: Rahel Stennes
Moderation: Dorothee Günther
VHS Bielefeld, Murnau-Saal , 3. Etage, Ravensberger Park 1
Eintritt frei
Bücher:
- Eva Menasse, Vienna, Köln 2005, Kiepenheuer & Witsch
- Marina Frenk, Ewig her und gar nicht wahr, Berlin 2020, Verlag Klaus Wagenbach
- Olga Grjasnowa, Juli, September, Oktober, 2024 Hanser Berlin in der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München
Infos
Ravensberger Park 1
33607 Bielefeld
Jüdische Kulturtage Bielefeld e.V.