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Riga – Deportationen, Tatorte, Erinnerungskultur
Ein Workshop für Schulklassen ab Jahrgang 9
Riga war zur Zeit der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg einer der zentralen Orte des Holocaust. Auch Bielefelder und Bielefelderinnen wurden in Riga ermordet. Mithilfe von Biografien und der Ausstellung lernen die Schüler und Schülerinnen verschiedene Erinnerungsorte in Riga und ihre Verbindung mit der Stadt Bielefeld kennen. So entsteht ein Bezug zwischen der Vergangenheit und der eigenen Lebenswelt. Abschließend werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wieso die Erinnerung an die Verbrechen des Holocaust auch heute noch wichtig ist.
- Dauer: 90 Minuten
- Ort: Stadtarchiv Bielefeld, Seminarraum
- Leitung: Lena Wiele, Bildungsreferentin des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
- Zielgruppe: Schulklassen und Abiturkurse ab Jahrgangsstufe 9
- Kosten: kostenfrei
Termine:
- Donnerstag, 27.11.
- Dienstag, 2.12.
- Montag, 8.12.
- Mittwoch, 10.12.
Anmeldung:
- Bis zum 24.11.2025 an helmut.henschel@bielefeld.de
- Bitte nennen Sie bei der Anmeldung einen 90-minütigen Slot an einem der vier Termine zwischen 10:00 und 16:00 Uhr.
- Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie zeitnah eine Bestätigung vom Stadtarchiv Bielefeld.
Sollte keiner der Termine passen, kann nach Absprache ein individueller Termin vereinbart werden. Wenden Sie sich dazu bitte ebenfalls an das Stadtarchiv.
Infos
Neumarkt 1
33602 Bielefeld
Stadtarchiv Bielefeld und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge