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Oehl - Tour der guten Hoffnung (Verlängerung)
2026 - Oehl verlängert die Tour der guten Hoffnung
Oehl, die 4-köpfige Liveband um Sänger Ariel Oehl, schmeißt eine Party, die Tour der guten Hoffnung. Nach einer ausverkauften Großstädtetour 2024 geht diese in die zweite Runde, und wie bei jedem ordentlichen Festakt darf auch bei den Shows von Oehl mitgegröhlt, geschwitzt und getanzt werden, in ruhigen Momenten, etwa dem Akustik-Set, werden allerdings auch feuchte Augen serviert und das ein oder andere Tränchen vergossen.
„Männer weinen Heimlich“ singt Herbert Grönemeyer 1984 im Song Männer. Nicht so Ariel Oehl, der Sänger und Songwriter zeigt seine Gefühle auf mittlerweile vier Platten, im monatlichen Newsletter, auf Instagram, auf der Bühne. Seine Lieder gehen tief unter die Haut und sind dabei alles andere als gefühlsduselig. Sie verhandeln die großen Themen der Gesellschaft und werden auf treibenden Beats serviert, mit lebendigen Bass-Lines und einer Sanftmut, die im deutschsprachigen Indiepop ihresgleichen sucht. Die Musik von Oehl ist schwer und leicht zugleich, eine Summe von Gegensätzen, die in der Musik zusammenkommt und sich, wie man in Österreich sagt, ganz selbstverständlich „ausgeht“.
Dazu meint Ariel: "Ganz egal wie man zur Lage dieser Welt steht – ein Abend mit viel Gefühl und ein bisschen kollektive Hoffnung sei uns gegönnt!"
Oehl, die 4-köpfige Liveband um Sänger Ariel Oehl, schmeißt eine Party, die Tour der guten Hoffnung. Nach einer ausverkauften Großstädtetour 2024 geht diese in die zweite Runde, und wie bei jedem ordentlichen Festakt darf auch bei den Shows von Oehl mitgegröhlt, geschwitzt und getanzt werden, in ruhigen Momenten, etwa dem Akustik-Set, werden allerdings auch feuchte Augen serviert und das ein oder andere Tränchen vergossen.
„Männer weinen Heimlich“ singt Herbert Grönemeyer 1984 im Song Männer. Nicht so Ariel Oehl, der Sänger und Songwriter zeigt seine Gefühle auf mittlerweile vier Platten, im monatlichen Newsletter, auf Instagram, auf der Bühne. Seine Lieder gehen tief unter die Haut und sind dabei alles andere als gefühlsduselig. Sie verhandeln die großen Themen der Gesellschaft und werden auf treibenden Beats serviert, mit lebendigen Bass-Lines und einer Sanftmut, die im deutschsprachigen Indiepop ihresgleichen sucht. Die Musik von Oehl ist schwer und leicht zugleich, eine Summe von Gegensätzen, die in der Musik zusammenkommt und sich, wie man in Österreich sagt, ganz selbstverständlich „ausgeht“.
Dazu meint Ariel: "Ganz egal wie man zur Lage dieser Welt steht – ein Abend mit viel Gefühl und ein bisschen kollektive Hoffnung sei uns gegönnt!"
Bunker Ulmenwall
