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"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" - Erich Kästner
Erich Kästner – geboren vor 126 Jahren, gestorben vor 51 Jahren – war Zeit seines Lebens einer der bekanntesten und beliebtesten Schriftsteller. Er schrieb Chansons fürs Kabarett vor und nach dem Krieg, Kinderbücher, Drehbücher fürs Kino und Romane, heiter und ernst, für Erwachsene. Er lebte als anerkannter Lyriker in der Weimarer Republik, als Anti-Nazi im Dritten Reich, als Friedenskämpfer in der frühen Bundesrepublik. Am schwierigsten waren für ihn die 12 Jahre in Nazi-Deutschland. Als Autor durfte er im III. Reich nicht publizieren, wohl aber im Ausland. Drehbücher für Filme durfte er nur unter Pseudonym schreiben. Bis hin zum Jubiläumsfilm für die UFA: "Münchhausen“. Danach ging auch das nicht mehr. Überlebt hat der das Kriegsende im Zillertal.
Thomas Wolff und Karla Trippel erinnern an diesen großen, mittlerweile schon ein wenig unbekannten Pazifisten, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Aphoristiker.
Moderiert wird die Lesung vom Bielefelder Kulturjournalisten Ulrich Schmidt.
Eintritt frei, Spende willkommen
capella hospitalis e.V. | Unterstützt durch das Kulturamt Bielefeld
Infos
Teutoburger Straße 50
33604 Bielefeld
capella hospitalis e.V.