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Lesung
Lina Atfah: Das Buch der fehlenden Ankunft – Gedichte aus Syrien
"Lina findet Worte für die, die sie verloren haben. Sie sucht nach einer Sprache inmitten der Sprachlosigkeit. Sie macht für mich etwas greifbar, was in seiner ganzen Grausamkeit zur Abstraktion verkommen ist. Sie erzählt Geschichten von ihrer Welt, die zum Abschuss freigegeben worden ist." Nino Haratischwili
Die Lyrikerin Lina Atfah liest syrische Gedichte: Donnerstag, 20. März 2025, um 19:00 Uhr im Saal (Raum 007, EG) der Bürgerwache am Siegfriedplatz,
Aiga Kornemann liest die deutsche Übersetzung
Musikalische Begleitung von Eren Aksahin
Lina Atfah, geboren 1989 in Salamiyah, Syrien, studierte arabische Literatur in Damaskus. Seit 2014 wohnt sie in Herne, nachdem sie Syrien aus politischen Gründen verlassen musste. Seit 2017 beteiligt sich Atfah am Projekt "Weiterschreiben", bei dem sie bis heute mit ihrer Tandempartnertin Nino Haratischwili und anderen deutschen Autor:innen und Übersetzer:innen zusammenarbeitet. 2017 erhielt sie den Hertha-Koenig-Förderpreis für junge Schriftstellerinnen, nach einer Nominierung von Nino Haratischwili. 2019 erschien ihr erster zweisprachiger Gedichtband in Deutschland, "Das Buch von der fehlenden Ankunft", der mit dem LiBeraturpreis 2020 für das beste ins Deutsche übersetzte Buch ausgezeichnet wurde.
Eintritt frei / Spenden gerne gesehen
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen von: aufbrüche-literaturfestival [lila we:] 2025. Ein Projekt des Netzwerks "literaturland westfalen". Es wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr "1250 Jahre Westfalen" gefördert. Schirmherr dieses Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Förderer des Festivals sind das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, der Sparkassenverband Westfalen-Lippe und die Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung.
Infos
Rolandstr. 16
33615 Bielefeld
Bürgerinitiative Bürgerwache e.V.